Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die schnelle aber trotzdem patientenschonende Rettung gelegt.

Hierzu wurden den 30 Feuerwehrkameraden im Umgang mit Rettungsgeräten wie Schere, Spreizer, Hydraulikzylindern neue Wege gezeigt, um ihre Arbeit auch weiterhin zu verbessern und so bestmöglich für den Ernstfall gewappnet zu sein und qualifizerite Hilfe leisten zu können. Um die Weiter-&Ausbildung der Feuerwehrler an den Gerätschaften kümmerte sich ein Ausbilder einer Herstellerfirma.

Um das Geschehen und die Ausbildung möglichst realistisch gestalten zu können, wurden 6 Schrott-PKW organisiert, die Unfallfahrzeugen ähnlich deformiert wurden. So wurden u.a. Szenarien mit PKW auf der Seite oder auf dem Dach abgearbeitet oder eingeklemmte Personen durch die Kameraden befreit.

Um den Umgang mit alternativen Antrieben an Hybrid-& Elektroautos zu erklären und auf dessen Risiken hinzuweisen, standen 3 verschiedene Fahrzeugtypen zur Verfügung.